Podiumsdiskussion fragt nach Erfahrungen von Alltagsrassismus nur weil der Name fremd klingt
Hans und Fatma - Zwei Namen, zwei unterschiedliche Bilder in unseren Köpfen. Welche Bilder sind das? Welchen Einfluss haben Namen auf die persönlichen Chancen im Leben? Entzündet sich an ihnen Alltagsrassismus? Und was macht das dann mit den Betroffenen?
Solche und ähnliche Fragen sollen am 17. März um 18 Uhr Thema einer Podiumsdiskussion im Internationalen Zentrum am Flachsmarkt sein. Hierzu lädt das Bündnis für Toleranz & Zivilcourage ein.
Die Veranstaltung kann sowohl in Präsenz als auch per Zoom besucht werden. Moderator ist der aus der WDR Lokalzeit Duisburg bekannte Tim Köksalan. Gäste auf dem Podium sind Ibrahim Yetim
(Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Integrationsausschuss), Gülgün Teyhani (Geschäftsführerteam ARIC NRW), Veysel Keser (Geschäftsführer AWO Duisburg) und Shabnam Shariatpanahi
(Sozialarbeiterin Duisburger Werkkiste).
Aufgrund der Pandemie ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Die zu dem Zeitpunkt aktuell gültigen Coronaregeln werden Anwendung finden. Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Es ist dies die zweite Podiumsdiskussion, zu der Bündnissprecher Rainer Bischoff seit dem letzten Jahr einlädt. Weitere Diskussionsrunden sollen noch in diesem Jahr folgen.
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